1817

Archivalien zu Hunderdorf/Windberg
Archiv:  Staatsarchiv Landshut
Kapitel-Bezeichnung:    Rentamt Mitterfels (Rep. 300/Mit)
URN:     urn:nbn:de:stab-4cd22b14-56dd-4e4f-913e-14d24172d3992
Bestellsignatur: StALa, Rentamt Mitterfels (Rep. 300/Mit) A 79
Archivische Altsignatur: Rentamt Mitterfels (Rep. 163 b/15) Nr. 79
Beschreibung des Archivales
Betreff: Hunderdorf: Pfarr- und Kaplangehalt bei der Pfarrei Hunderdorf; Abschrift der Entschließung über die Organisation der ehemaligen Klosterpfarreien vom Jahre 1805
Laufzeit:              1817 – 1821


Archivalien zu Hunderdorf/Windberg
Archiv:  Staatsarchiv Landshut
Kapitel-Bezeichnung:    Regierung des Unterdonaukreises, Kammer der Finanzen (Rep. 250)
URN:     urn:nbn:de:stab-4df050a7-708d-4ab7-a245-4542a1b478028
Bestellsignatur: StALa, Regierung des Unterdonaukreises, Kammer der Finanzen (Rep. 250) A 2072
Archivische Altsignatur: Rep. 168/4 Fasz. 842 aus Nr. 77
Beschreibung des Archivales
Betreff: Ausquittierung der Landbaurechnungen des Rentamts Mitterfels pro 1815/16 – 1824/25
Enthält-/Darin-Vermerke:           Enthält auch folgende Kultusbauten: Kirche, Schulhaus u. Pfarrhof zu Bogenberg, Pfarrhof zu Konzell, Elisabethszell, Haselbach, Mitterfels, Perastorf, Hunderdorf, Loitzendorf, Neukirchen, Zell, Kirche, Pfarrhof und Schulhaus zu St. Englmar, Oberalteich und Windberg
Laufzeit:              1817 – 1825


Pfarreiverleihung:
„Seine Königliche Majestät haben nachstehende Pfarreien zu verleihen geruht:
im Monate Oktober l. J.:

die Pfarrei zu Ruemansfelden, Landgerichts Viechtach, dem bisherigen Pfarrer von Hunderdorf Priester Peter Blaim;
…“
Quelle: Königlich-Baierische Regierungsblatt vom 5. November 1817


Pfarrei Hunderdorf:
„Im Unteren Donaukreise.
a) Die Pfarrei Hunderdorf.
Durch die Versetzung des Pfarrers Blaim nach Ruhmannsfelden ist die Klosterpfarrei Hunderdorf erledigt worden. Sie liegt in der Diözese Regensburg, im Dekane Deggendorf, und Landgericht Mitterfels.
Diese Pfarrei enthält auf zwei Quadratmeilen 1303 Seelen und erträgt jährlich unter Einschluß der 300 fl. für einen Hilfspriester 1186 fl. Die Lasten sind die gewöhnlichen Staats- und DiözesanAbgaben.“
Quelle:Königlich-Baierischen Regierungsblatt vom 6. Dezember 1817

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